Bunter Fasnachtsausflug nach Triengen

Kaum zurück aus den Sportferien, stand nach einer Schulwoche für die Kinder bereits ein erstes kleines Highlight an. Endlich konnte wieder ein Ausflug an den Fasnachtsumzug in Triengen unternommen werden.

Voller Vorfreude kamen die Kinder und Jugendlichen nach dem Wochenende zurück in ihre Wohngruppen. Stolz zeigten sie uns ihre Kostüme, welche sie von zu Hause mitgenommen haben.

Am Dienstag, 21. Februar war es dann soweit, nach einem vorgeschobenen Mittagessen ging es gleich ans Anziehen der Kostüme. Diejenigen die wollten, konnten sich danach von den Erwachsenen passend zum Kostüm schminken lassen. Die Stimmung war ausgelassen und friedlich, was mit Gruppenfotos festgehalten und belegt werden konnte.

Um ca. 13.30 Uhr fuhren wir los nach Triengen. Dort angekommen suchten wir uns ein gutes Plätzchen, um den Umzug geniessen zu können. Bald hörten wir die ersten Guggenklänge und somit konnte die Konfettischlacht beginnen. Die Kinder strahlten und freuten sich über die Süssigkeiten, welche die Fasnächtler von den Wagen warfen.

So war es auch für uns, Gross und Klein, ein besonderes Erlebnis, die ausgelassene Fasnachtsstimmung aufzusaugen, zu tanzen und uns unbeschwert im Konfettiregen treiben zu lassen. Natürlich leistete auch das wunderschöne, sonnige Wetter seinen Beitrag zur tollen Stimmung.

Nach dem Umzug marschierten wir gemeinsam zum Monsterkonzert und genossen die einstudierten Lieder verschiedener Guggen. Natürlich kam dabei die obligate Konfettischlacht nicht zu kurz.

Dann hiess es auch bald schon Abschied nehmen vom bunten Treiben. Wir begaben uns zurück in die SSW und schwelgten noch gemeinsam in Erinnerungen an das närrische Treiben und an die fröhliche, ausgelassene Stimmung untereinander. Nach einem leckeren Nachtessen und einem ruhigen Abend fielen die Kinder zufrieden und müde ins Bett.

Vermutlich werden uns die Konfettis in den Kleidern und in den Häusern noch länger an diesen tollen Ausflug erinnern. Es war ein sehr gelungener Ausflug, welcher die Kinder und Erwachsenen genossen.

O. Bösch